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Wir, Astrid Feiten und Philipp Hummel, studieren seit Oktober 2013 Cognitive Science in Osnabrück. Durch unser Studium haben wir uns kennengelernt. Als die Idee aufkam diese Spendenaktion und unseren Nepal Trip gemeinsam durchzuführen, waren wir beide sofort begeistert.

Zu Astrid:

Lebenslauf:
 

Ich bin am 10.06.1993 geboren und in Pulheim bei Köln aufgewachsen. Schon früh bin ich mit anderen Ländern und Kulturen in Berührung gekommen. Im Kindergartenalter habe ich ein Jahr lang in Frankreich gelebt und in der 7. und 8. Klasse an einem Frankreichaustausch teilgenommen. Um viel Reisen zu können und mich auf diesen Reisen mit den Menschen verständigen zu können, habe ich mich in der Schule für den Sprachlichen Schwerpunkt entschieden. Neben Englisch, später auch als Leistungskurs, hatte ich Französisch und Spanisch.

Das erste mal ganz alleine und weit weg war ich 2011. In den Sommerferien zwischen der 12. und 13. Klasse hat es mich nach Namibia auf eine Wildtierfarm namens Harnas gezogen. Die Farm nimmt wilde, verwundete Tiere auf und versucht diese aufzupäppeln und anschließend wieder auszuwildern. Als Freiwilliger Mitarbeiter habe ich zwei Wochen lang verschiedenste Arbeiten mit den Tieren und auf der Farm übernommen.
Nachdem ich dann 2012 mein Abitur gemacht hatte, bin ich Anfang 2013 für etwas mehr als zwei Monate nach Nepal aufgebrochen. Dort habe ich für acht Wochen in einem Buddhistischen Kloster Englisch unterrichtet. Ich habe in meiner Zeit in Nepal viele tolle Dinge erlebt und tolle Menschen kennen gelernt und wusste schon bevor ich zurück geflogen bin, dass ich wieder kommen möchte. Da ich für VIN in dem Kloster unterrichtet habe, habe ich während meiner Zeit dort auch von VINs Charity Treks erfahren. Für mich war sofort klar: "Das werde ich auch machen!" Was blieb waren die Fragen: Wann? und mit wem?
Als ich dann im Herbst 2013 nach Osnabrück zog und anfing zu studieren, habe ich Philipp kennen gelernt. Da wir beide gerne Reisen hat es uns natürlich sehr interessiert, was der jeweils andere denn schon im Ausland erlebt hat und so habe ich ihm dann auch von den Charity Treks erzählt. Damit, dass er sagt er würde mitkommen, hatte ich allerdings nicht gerechnet, da wir uns noch nicht lange kannten. Aber er meinte es Ernst, und so haben wir dann tatsächlich sehr bald danach unsere Tickets gebucht und angefangen Spenden zu sammeln.
Ich freue mich sehr darauf dieses Projekt zu verwirklichen und den Kindern in Nepal helfen zu können.

 

 



Zu Philipp:

Kurzer Lebenslauf:

Ich bin am 22.10.1993 in Ochsenfurt geboren und in Kitzingen

aufgewachsen. Vier Jahre lang besuchte ich die St. Hedwig

Grundschule und danach das Egbert-Gymnasium

Münsterschwarzach. Nachdem ich im Sommer 2012 mein Abi in

der Tasche hatte, wollte ich die Welt entdecken. So flog ich für

drei Wochen zu einer Freundin nach Mauritius und danach für

unbestimmte Zeit richtig ins Abenteuer nach Australien. Nach

neun Monaten des Reisens und Arbeitens war mir aber klar, dass es Zeit war wieder nach Hause zu fliegen. Den Sommer 2013 verbrachte ich mit Universitäts besuchen und Studiengangwahl, was mich letztlich nach Osnabrück zu Cognitive Science geführt hat. Ich bin im Moment sehr zufrieden mit meiner Wahl und freue mich diesen Studiengang weiterführen zu können.

 

Motivation für Spendenlauf:

Mitte Oktober kam ich zum ersten Mal richtig mit Astrid ins Gespräch. Dabei erzählte sie mir von ihrem Freiwilligen-Dienst in Nepal, bei dem sie in einem Kloster Kinder in Englisch unterrichtete. Außerdem sprach sie auch über eine besondere Spendenaktion, die VIN ins Leben gerufen hatte; Nämlich die CharityTreks (SpendenWanderung).
Als ich von der Idee hörte, war ich sofort begeistert! Es hörte sich für mich nicht nur nach einem tollen Abenteuer an, sondern auch nach einer Möglichkeit etwas zurückzugeben, von dem was ich, vorallem bei meinen Reisen, von Menschen bekommen habe.

Nach recht kurzer Zeit war es dann also beschlossene Sache.
Nun da wir mittendrin sind in unserem Spenden Sammeln, zeigt sich, dass es manchmal auch sehr schwierig sein kann sich für ein solches Projekt einzusetzen. Doch mit jeder überwundenen Schwierigkeit macht es auch mehr Spaß und wird mein Ehrgeiz mehr gereizt.
Ich bin jetzt schon dankbar für die Erfahrungen, die ich hierbei sammeln konnte, kann, und können werde! :)

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